Wann: 24.11. – 26.11.2017
Was: Wochenendtrip zu Markus nach Frankfurt
Hintergrund:
Markus und ich kennen uns seit dem Studium und seit er 2016 aus beruflichen Gründen nach Frankfurt (FFM) gegangen ist, sehen wir uns – trotz diverser Abstecher nach München seinerseits – leider seltener als gewohnt und gewünscht. Ergo habe ich mich für ein Wochenende nach FFM aufgemacht …
Trip:
Los ging es am Fr. (24.11.) mittags. Nach einem kurzen Zwischenstopp bei SKODA – um die Schrauben meiner Winterreifen nachziehen zu lassen – war ich auch schon auf der Autobahn. Genaugenommen stand ich dort erstmal (wegen eines Unfalls) im Stau. Es ging also eher zäh los, lief dann aber ziemlich reibungslos. Folglich kam ich halbwegs pünktlich in FFM an. Markus und ich gingen gemütlich Essen (eatDOORI), anschl. auf nen Drink ins CLB und dann ins Kino.
Exkurs – Kino:
Der Film – Handlung:
Seit einem Jahrzehnt ist der psychopathische Killer John Kramer alias Jigsaw (Tobin Bell) tot – oder zumindest wird er für tot gehalten. Denn plötzlich tauchen in der ganzen Stadt zahlreiche Leichen auf, die so grausam entstellt und verstümmelt sind, dass es eigentlich nur das Werk von Jigsaw sein kann. Ist Kramer also doch gar nicht tot? Oder setzt einer von Jigsaws Schülern das Werk seines Meisters fort? Während Ermittler wie die Detectives Halloran (Callum Keith Rennie) und Hunt (Clé Bennett) mit Hochdruck nach dem Täter fahnden und sich bald gegenseitig verdächtigen, hinter den Morden zu stecken, wacht eine Gruppe von Fremden in einem schummrigen Raum irgendwo in der Stadt auf. Sie sind in einer von Jigsaws sadistischen Fallen gefangen und müssen zahlreiche blutige Prüfungen bestehen und ihre schlimmsten Sünden gestehen, um jemals wieder ihre Freiheit zurückzuerlangen. Die Folterspiele haben wieder begonnen…
(Quelle: www.filmstarts.de)
Mein Fazit zum Film: 4 von 5 Sternen
→ Wie immer (siehe die SAW Serie) gut gemacht, kurzweilig und gespickt mit unerwarteten Wendungen. Aber, wie immer auch manchmal nicht ganz schlüssig.
→ Muss man nicht im Kino gesehen haben, ist aber auch keine Zeitverschwendung – vor allem nicht für Fans der Serie.
Trip (Fortsetzung):
Am Sa. (25.11.) haben wir uns dann ins Frankfurter Umland – genaugesagt ins ca. 100 km entfernte Fulda – aufgemacht. Zugegeben, bei Fulda handelt es sich eher um ein kleines Städtchen (~ 65.000 Einwohner), in dem es nicht so arg viel zu sehen gibt. Trotzdem: Fulda’s kleine, aber feine Altstadt, das Stadtschloss, der Schlossgarten, der Dom & Co. sind definitiv einen Besuch wert – v.a. wenn man das Glück hat eine kompetente, nette und unterhaltsame Stadtführerin zu haben (wie wir).
→ Fazit Fulda: 4 von 5 Sternen
… klein, aber fein …
Da wir während des Stadtrundgangs in Fulda unerwarteterweise unseren ersten Schneefall 2017 erleben durften, kamen wir recht durchgefrohren nach FFM zurück. Nichtsdestotrotz haben wir uns aber nochmal aufgerafft und den “Marché de nuit (Frankfurter Nachtmarkt) 2017” am Zoo besucht.
→ Fazit Frankfurter Nachtmarkt: 4 von 5 Sternen
… nichts gekauft, aber lecker Kürbissuppe gegessen und viele lustige Dinge/Leute gesehen.
Am So. (26.11.) gabs nochmal “Frühstück a la Markus” (@Markus: Rühreier mit Speck kannst du – CHAPEAU!) und anschl. gings zurück gen München, wobei ein Zwischenstopp (bei der Family) in Frankfurt-Sachsenhausen natürlich nicht fehlen durfte.
Fazit: 5 vo 5 Sternen
Es war ein rundum gelungenes Wochenende! Danke vor allem an Markus, aber auch an Anne und Jens!