Würzburg 2019

Um noch ein bissl was vom Tag/Abend zu haben, starteten wir vormittags Richtung Würzburg. Tina und Laura habe ich eingesammelt, Uschi trafen wir dann in Dasing. Vor lauter Ratschen haben wir 2 Versuche gebraucht um die richtige Ausfahrt zu erwischen, aber gut Ding will eben Weile haben. Nach einem Käffchen an der dortigen Tankstelle (sorry, grad nur Filterkaffee, die Maschine wird gereinigt), ging es mit einem Auto weiter und wir kamen gegen 15 Uhr in unserer Bleibe, dem Würzburger Hof, an.

Der Plan war größtenteils sich einfach treiben zu lassen und es entspannt anzugehen. Die Hauptstationen des Freitags waren ergo:

→ Ein bißchen durch die Stadt schlappen und erstmal ne “Geknickte” essen
→ Weiter zur alten Mainbrücke und dort ein Gläschen Spritz/Hugo genießen
→ Gemütlich und sehr gut “dinieren” in der Alten Mainmühle
→ Leckere Cocktails schlürfen und in meinen Geburtstag reinfeiern im Locanda

In den Samstag sind wir mit einem ausgiebigen Frühstück im Hotel gestartet – Geburtstagsüberraschungen von den Mädels für mich inklusive (vielen lieben Dank nochmal dafür!!!). Anschließend stand dann erstmal “Kultur” auf dem Plan:

→ Spaziergang durch den Hofgarten der Würzburger Residenz
→ Mit dem Bus auf die Festung Marienberg und Rundgang dort
→ Führung durch die Würzburger Residenz (absolut empfehlenswert – vor allem, aber nicht nur wegen des Deckenfreskos von Giovanni Battista Tiepolo).

Unser Abendprogramm sah wie folgt aus:
→ Extrem gutes mexikanisches Abendessen im Habaneros
Eigentlich wollten wir ja ins Backöfele, aber das war das komplette Wochenende über abends “ausreserviert”. Das Habaneros (super-nah an unserem Hotel) hatten wir eher zufällig entdeckt und einfach beschlossen es auszuprobieren. Das Essen dort ist wirklich richtig gut; am Wochenende scheint eine Reservierung nicht zu schaden!
→ fränkische Nachtwächter-Stadtführung
OK, es hat geregnet und unsere Nachtwächterin sprach ziemlich starken Dialekt. Ich fand es trotz allem sehr unterhaltsam und informativ. Danke nochmal an Uschi für Orga/Einladung/Dolmetschen!
→ Absacker (ein guter Weißwein-Schoppen) im Till Eulenspiegel

Da wir alle nicht zu spät daheim ankommen wollten (und nicht wussten wie es verkehrstechnisch so laufen würde), beschränkte sich der Sonntagsplan auf ein ausgiebiges und wieder leckeres Frühstück. Diesmal an der alten Mainbrücke – natürlich mit Blick auf den Main – im (Cafehaus Brückenbäck. Anschließend ging es zurück auf die Autobahn und gen Heimat (Dasing/München).